Montag, 24. Februar 2014

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Der Youtube-Clip des Tages:
Kishi Bashi mit Wonder woman, wonder me





Fussball


FC Lugano - FC Winterthur 1:0 (0:0)
Montagabend, Cornaredo, 
gesehen max. 50 Zuschauer (offiziell werden aber wohl wieder einige Hundert gemeldet...)
56. Urbano 1:0
Die Besten beim FCW: Die 6 mitgereisten Fans mit ihrem Transparent 
                                          "Gastsektor usverchauft"

Geisterspiel und -kick im leeren Cornaredo!

Die erste Hälfte bot, wie gewohnt, Minimalismus pur. Da praktisch keine Zuschauer im Stadion waren, hörte man nur die gelegentlichen lauten Anweisungen der beiden Coaches. 
Fussball-Guru Boro K. tat sich dabei wieder altbekannt hervor: Als nach 35 Minuten der FCW erstmals in die Nähe des Lugano-Strafraums kam schrie er, halb irr, in den Platz: "ruhig, ruhig, sind alli zwiit vorne!". 

Ich werde noch wahnsinnig bei einem Match des FCW, Saison 2014/15!

Da auch die Luganesi keinerlei fussballerisches Können erkennen liessen, kamen auch sie im ersten Durchgang zu keiner einzigen Torchance.

In der zweiten Halbzeit besserte sich die Spielqualität leider nicht einen Hauch. Die einzigen weiten Pässe waren Rückpässe zu den eigenen Torhütern, über 50 m...

Irgendwie, ziemlich zufällig, kamen die Platzherren dann doch noch zu einer Torchance.
Und verwerteten diese doch tatsächlich zum Siegestreffer.

Aber ehrlich: Auch sie hätten in diesem Spiel nicht einmal einen Punkt verdient.
Genausowenig wie der erneut blamable FCW.





Dynamo Dresden - FC St. Pauli 1:2 (1:1)
Sonntagmittag, Glücksgas-Stadion, 29'622 Zuschauer
35. Kringe 0:1, 44. Hartmann 1:1, 48. Halstenberg 1:2
Nach Spielschluss St.-Pauli-Bus vom Dresdner-Mob angegriffen...

Sicherer Auswärtssieg gegen die abstiegsgefährdeten Platzherren.

Vom Spiel habe ich nur die erste Halbzeit gesehen. Die war mehrheitlich ausgeglichen und beide Tore fielen eigentlich ziemlich überraschend.

Gemäss Kicker konnten die Drääsdner in der zweiten Halbzeit nach dem Rückstand durch ein Freistosstor von Halstenberg nichts mehr dagegen halten.

Auswärts läuft es den Totenköpfen weiterhin ausgezeichnet, es muss also künftig vor allem an den Heimauftritten gearbeitet werden!


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